Erfolgreich Launchen: So verkaufst du dein Online-Produkt strukturiert und stressfrei
Dein nächster Launch steht an und vielleicht hörst du dich jetzt sagen: „Der Launch wird mich sicher wieder auslaugen – so richtig freue ich mich nicht drauf.“
Glaub mir, du bist nicht allein. Die meisten Online-Unternehmerinnen, die ich kenne, empfinden Launchen als nervenaufreibend, weil es oft mit Chaos, Zeitdruck und Unsicherheit verbunden ist.
Aber was wäre, wenn es auch anders gehen könnte? Planbarer, leichter, klarer?
Mit der richtigen Vorbereitung wird dein Launch nicht nur erfolgreicher, sondern auch entspannter. Weniger Hektik, mehr Struktur – und ein Plan, der dich sicher durch den Prozess führt.
In diesem Artikel erfährst du, was einen erfolgreichen Launch ausmacht, welche Launch-Strategie am besten zu dir passt und wie du deinen Launch über alle Phasen hinweg optimal planst, um dein Online-Produkt mit mehr Leichtigkeit und Freude in die Welt zu bringen.
Inhaltsverzeichnis
Was bedeutet Launchen?

Launchen bedeutet, ein Online-Produkt – sei es ein Kurs, ein Programm, ein Gruppencoaching oder Membership – gezielt und strategisch auf den Markt zu bringen.
Statt darauf zu warten, dass Menschen dein Angebot von selbst entdecken, nimmst du sie an die Hand und führst sie durch klar definierte Phasen – von Seeding (Aufmerksamkeit erzeugen) über Pre-Launch (Interesse wecken) bis hin zum Launch-Event und der Verkaufsphase – bis sie erkennen: Das ist genau das, was ich brauche.
Warum solltest du dein Produkt Launchen?
Hier sind 5 Gründe, die einen Launch so kraftvoll machen:
- Energie und Fokus bündeln
Anstatt dich mit ziellosem Marketing zu verzetteln, richtest du deine gesamte Aufmerksamkeit auf einen klar definierten Zeitraum. Und genau diese Energie überträgt sich wie ein Sog auf deine potenziellen Kund:innen. - Vertrauen aufbauen
Menschen kaufen kein Produkt. Sie kaufen die Überzeugung, dass es ihr Problem lösen kann. Ein Launch gibt dir den Raum, dieses Vertrauen gezielt aufzubauen – mit echtem Mehrwert, echten Gesprächen, echter Verbindung. - Momentum erzeugen
Niemand wacht morgens auf und sagt spontan: Heute investiere ich in ein hochpreisiges Programm! Ein guter Launch nimmt deine Zielgruppe mit auf eine Reise. Du beantwortest Fragen, löst Zweifel auf und begleitest sie Schritt für Schritt zur Entscheidung. - Commitment schaffen
Wenn dein Angebot immer verfügbar ist, wird es auf später verschoben. Und später? Wird zu irgendwann. Ein klarer Verkaufszeitraum schafft Dringlichkeit – und hilft deinen Kund:innen eine Kaufentscheidung zu treffen. - Wachstum messbar machen
Ein Launch ist nicht nur eine Verkaufsstrategie, sondern auch ein Echtzeit-Experiment. Du kannst genau sehen, was funktioniert, wo du optimieren kannst – und was du beim nächsten Mal noch besser machen solltest.

Was wäre, wenn sich dein nächster Launch leicht anfühlen würde?
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Deine Erfolgsfaktoren: Bist du bereit zu Launchen?
Bevor du in die Umsetzung gehst, lohnt sich ein ehrlicher Check: Ist jetzt der richtige Zeitpunkt für dich, um zu Launchen?
☑ Ich habe eine wachsende, aktive Community.
Ich erreiche regelmäßig Menschen über meine E-Mail-Liste, Social Media oder andere Kanäle. Ich kenne meine Zielgruppe genau – ihre Herausforderungen, Wünsche und Einwände.
☑ Ich bin sichtbar und habe meine Reichweite strategisch aufgebaut.
Ich interagiere aktiv mit meiner Community. Meine Inhalte erzielen gute Resonanz, meine E-Mail-Öffnungsraten liegen stabil über 35 %, und meine Zielgruppe ist an meinen Themen interessiert.
☑ Meine Verkaufsbotschaft ist klar und überzeugend.
Ich kann in wenigen Sätzen erklären, was mein Produkt einzigartig macht und welchen konkreten Mehrwert es für meine Kund:innen schafft.
☑ Mein technisches Setup steht.
Meine Landingpages, mein Webinar-Tool, mein Zahlungsanbieter, meine Produktplattform und meine Tracking-Systeme sind eingerichtet, getestet und zuverlässig.
☑ Ich habe ausreichend Vorbereitungszeit eingeplant.
Ich weiß, dass ein erfolgreicher Launch Planung braucht. Mindestens acht Wochen sind fest eingeplant, um meine Community vorzubereiten, mein Messaging zu verfeinern und alle Prozesse optimal aufzustellen.
☑ Ich habe die Energie und Kapazität für meinen Launch.
Ich bin bereit, mehrere Wochen zu investieren, um meine potenziellen Kund:innen durch den Entscheidungsprozess zu begleiten, Fragen zu beantworten und den Verkaufszeitraum aktiv zu gestalten.
☑ Ich bin 100 % bereit, mein Produkt zu verkaufen.
Ich stehe voll und ganz hinter meinem Angebot. Ich weiß, warum es funktioniert, und ich kann mit Selbstvertrauen kommunizieren, warum genau jetzt der richtige Moment ist, es zu kaufen.
💡 Falls du merkst, dass du noch nicht alle Punkte abhaken kannst – keine Panik. Du musst nicht direkt mit einem großen, aufwendigen Launch starten.
Ein Live-Webinar-Funnel kann der perfekte Einstieg sein, um erste Erfahrungen zu sammeln und dein Produkt zu verkaufen – auch ohne großer Reichweite & Community. Mehr dazu erfährst du hier.

Welche Launch-Strategie passt zu dir?
Nicht jede Launch-Strategie funktioniert für jedes Business – und das ist auch gut so. Die richtige Methode hängt von deiner Persönlichkeit, deinem Angebot und deinen potenziellen Kund:innen ab. Die beste Wahl ist die, die sich für dich authentisch anfühlt und deine Zielgruppe optimal anspricht.
Hier sind fünf bewährte Launch-Modelle mit ihren Stärken, sodass du herausfinden kannst, welche am besten zu dir passt.
Webinar-Launch
Ein Webinar-Launch basiert auf einem interaktivem Live-Event. Du stehst sozusagen auf einer virtuellen Bühne, teilst wertvolle Insights, beantwortest Fragen in Echtzeit und am Ende? Stellst du dein Produkt so vor, dass es für dein Publikum der nächste logische Schritt ist.
Warum es funktioniert:
Webinare schaffen eine intensive Verbindung zu deiner Zielgruppe. Sie sind ideal, um komplexe Inhalte leicht verständlich zu vermitteln und schnell Vertrauen aufzubauen. Die Teilnehmer:innen können sich von deiner Expertise überzeugen und du kannst direkt auf ihre Einwände eingehen.
💡 Ein gut konvertierendes Live-Webinar, kannst du auch in ein skalierbares Evergreen-Webinar umwandeln. Erfahre hier mehr dazu.
Challenge-Launch
Eine Challenge ist wie ein Mini-Programm – aber gratis. Für mehrere Tage (z. B. 3-5) begleitest du deine Teilnehmer:innen und gibst ihnen täglich eine kleine, machbare Aufgabe. Sie setzen um, erleben erste Erfolge und merken: „Wow, das funktioniert!“
Am Ende zeigst du ihnen, wie dein Angebot sie weiterbringen kann. Meist passiert das Ganze in einer exklusiven Facebook-Gruppe oder auf einer Community-Plattform.
Warum es funktioniert:
Durch das aktive Mitmachen entsteht eine starke Bindung. Deine Community erlebt, dass dein Wissen wirksam ist. Und weil sie schon investiert haben (Zeit, Energie, Aufmerksamkeit), ist der Sprung in dein kostenpflichtiges Programm oder Kurs ein natürlicher nächster Schritt.
Workshop-Reihe-Launch
Hier geht es nicht nur ums Zuhören, sondern ums Machen! Über 2-3 Tage hinweg leitest du interaktive Workshops, in denen deine Teilnehmer:innen direkt umsetzen, ausprobieren und Ergebnisse erzielen. Am Ende ist dein Angebot der logische „Next Step“ für alle, die tiefer eintauchen wollen.
Warum es funktioniert:
Workshops sind dynamisch, praxisnah und erzeugen sofortigen Mehrwert. Die Teilnehmer:innen verlassen den Workshop nicht nur mit neuem Wissen, sondern mit echten Ergebnissen, was sie motivieren kann, weiter mit dir zu arbeiten.
Wartelisten-Launch
Beim Wartelisten-Launch baust du über einen längeren Zeitraum eine exklusive E-Mail-Liste von Interessent:innen auf, die sich vorab für dein Angebot anmelden – noch bevor es offiziell verfügbar ist. Und wenn du die Verkaufstüren öffnest ? Dann sind sie die Ersten, die kaufen dürfen – und zwar mit einem besonderen Dankeschön: einem Sonderpreis, einem exklusiven Bonus oder einem VIP-Zugang.
Warum es funktioniert:
Weil Menschen es lieben, Teil von etwas Besonderem zu sein. Weil Exklusivität und Verknappung zwei der stärksten psychologischen Trigger sind. Und weil eine Warteliste nicht nur Vorfreude schafft, sondern auch Klarheit in der Entscheidung: Wer sich einträgt, hat bereits innerlich „Ja“ gesagt.
💡 Einen Wartelisten-Launch kannst du mit jedem anderen Launch kombinieren, in dem du die “Verkaufstüren” noch vor dem regulären Launch exklusiv für die Warteliste öffnest – natürlichen mit einem Sonderpreis, Boni oder anderem Kaufanreiz.

Der Launch-Plan über alle Phasen hinweg
Ein erfolgreicher Launch erfordert klare Strukturen, eine durchdachte Strategie und gutes Timing. Wenn du einfach „drauflos launchst“, wirst du schnell merken, dass Stress, Unsicherheiten und chaotische Prozesse den Erfolg sabotieren.
Mit einem klaren Launch-Plan hingegen kannst du Verkäufe gezielt steigern, Kundenbindung aufbauen und deinen Launch entspannt managen.
Lass uns gemeinsam den idealen Launch-Zeitplan durchgehen – inklusive aller Phasen, damit du genau weißt, wann du was tun solltest.
Hier ist ein Schritt für Schritt Launch-Plan, der sich bewährt hat:
Seeding-Phase (8–12 Wochen vor dem Launch)

In dieser Phase beginnen deine potenziellen Kund:innen, sich mit deinem Thema zu beschäftigen – lange bevor du überhaupt dein Produkt launchen wirst. Du baust Präsenz auf und sorgst für erste Aha-Momente, die sie neugierig machen.
Deine To-Do’s in dieser Phase:
✔ Positioniere dich als Expertin durch gezielten Content auf Social Media, Blog, Podcast, etc.
✔ Erstelle wertvolle Inhalte für deine Marketing-Kanälen, die dein Thema spannend machen, ohne dein Produkt direkt vorzustellen.
✔ Baue deine E-Mail-Liste gezielt auf, z. B. mit einem thematisch passendem Lead-Magneten / 0€-Angebot.
✔ Finde heraus, welche Herausforderungen deine Zielgruppe hat, um diese gezielt im Launch zu adressieren.
Pre-Launch-Phase (6–8 Wochen vor dem Launch)

Jetzt beginnt die Phase, in der du deine potenziellen Kund:innen gezielt aufwärmst. Sie sollen nicht nur ihr Problem erkennen, sondern tiefergehend verstehen – und begreifen, warum es sich lohnt, etwas zu verändern. Zudem solltest du ihnen zeigen, dass du die Lösung hast ihnen weiterhelfen kannst.
Deine To-Do’s in dieser Phase:
✔ Veröffentliche Content auf deinen Kanälen, der thematisch auf dein Produkt ausgerichtet ist mit wertvollen Impulsen und Aha-Momenten.
✔ Teile Storytelling-Posts über deine eigene Reise und Kundenergebnisse, um Vertrauen aufzubauen.
✔ Erstelle einen Lead-Magnet-Funnel (Freebie), um deine Launchliste zu füllen
✔ Baue deine Warteliste auf, um die ersten qualifizierten Leads für deinen Launch zu sammeln.
✔ Nutze Ads, um gezielte Lead-Kampagnen zu starten, die deine Sichtbarkeit und E-Mail-Liste zu vergrößern.
✔ Bereite deine Launch-Event-Landingpage sowie E-Mail-Sequenzen vor, z. B. für ein Live-Webinar.
Promo-Phase (4–6 Wochen vor dem Launch)

Jetzt geht es darum, über alle Marketing-Kanälen hinweg Werbung für dein Launch-Event zu machen. Ziel sollte sein, möglichst viele potenzielle Kund:innen zur Anmeldung zu bewegen – und damit auf deine E-Mail-Liste – zu bringen.
Deine To-Do’s in dieser Phase:
✔ Bewirb dein Launch-Event gezielt und regelmäßig über Social Media, Newsletter, Website, Ads & Co.
✔ Gib starke Gründe, warum sie live dabei sein sollten – z. B. interaktive Q&A-Sessions, exklusive Inhalte, ein besonderes Geschenk für Teilnehmende oder eine Chance, direkt Fragen zu stellen.
✔ Teile wertvolle Inhalte, die dein Launch-Thema vorbereiten und Lust auf mehr im Event machen.
✔ Baue Spannung auf und beantworte die ersten Fragen deiner Zielgruppe, damit sie sich sicher und neugierig zugleich fühlen.
✔ Finalisiere die Launch-E-Mails und Landingpages, wie die Produkt-Verkaufsseite und Verkaufs-E-Mail-Sequenz – ggf. auch einen automatisierten Verkaufsprozess und Onboarding-Sequenz.
Das Launch-Event (1-5 Tage vor Verkaufsstart)

Dein Live-Event – sei es ein Webinar, eine Workshop-Reihe oder eine Challenge – ist dein Moment, um aus Interessierten begeisterte Käufer:innen zu machen. Hier erleben die Teilnehmenden nicht nur wertvollen Input, sondern auch eine erste spürbare Veränderung. Sie sollen erkennen, dass dein Angebot der nächste logische Schritt für sie ist – die Lösung, die sie wirklich weiterbringt.
Deine To-Do’s in dieser Phase:
✔ Geben, geben, geben! Dein Live-Event ist kein reiner Pitch – es ist ein Erlebnis. Sorge für echte Aha-Momente, die deine Teilnehmenden inspirieren und weiterbringen.
✔ Zeige, dass deine Methode wirkt. Teile wertvolle Inhalte und ermögliche kleine, greifbare Erfolge – sodass sie spüren: Das funktioniert!
✔ Lade ein, statt zu drängen. Integriere dein Angebot natürlich ins Event – als logische Fortsetzung der Transformation, die bereits begonnen hat.
✔ Erzähle Geschichten, die bewegen. Berichte von Kund:innen, die durch deine Methode echte Veränderungen erlebt haben. Menschen kaufen nicht nur Lösungen – sie kaufen Hoffnung, Sicherheit und Zeit.
✔ Mache es unwiderstehlich. Biete einen besonderen Bonus für alle, die sich schnell entscheiden – als liebevolle Einladung, den nächsten Schritt zu gehen.
Open-Cart-Phase/Verkaufsphase (3–7 Tage)

Jetzt nach deinem Live-Event beginnt die eigentliche Verkaufsphase. Deine potenziellen Kund:innen haben alles, was sie brauchen: Wissen, Inspiration und eine Vorstellung davon, was möglich ist. Jetzt geht es darum, sie auf ihrer letzten Etappe zu begleiten – hin zu einem klaren Ja, also ihrer Buchung!
Deine To-Do’s in dieser Phase:
✔ Bleib in Kontakt. Sende tägliche Verkaufs-E-Mails mit gezielten call-to-Actions, beantworte Fragen, räume letzte Zweifel aus. Zeige: Ich bin hier für dich.
✔ Lass andere für dich sprechen. Teile echte Geschichten, Testimonials und Erfolgserlebnisse von Kund:innen, die dein Programm schon durchlaufen sind oder Produkt erlebt haben.
✔ Mach es leicht, jetzt zu handeln. Biete eine Ratenzahlung, eine Garantie oder ein besonderes Extra für alle, die sich entscheiden. Ein kleiner Schubs macht einen großen Unterschied.
✔ Setze einen klaren zeitlichen Rahmen. Ein Countdown („Noch 48 Stunden!“) kann Wunder wirken.
✔ Nutze die Kraft des Endspurts. Die letzten Tage bringen oft über 30 % der Verkäufe – weil Menschen sich im letzten Moment entscheiden. Eine Last-Call-Kampagne gibt ihnen den nötigen Impuls.
Upsell/Downsell-Phase (1–3 Tage nach Verkaufsende)

Nicht alle kaufen beim ersten Mal. Doch das bedeutet nicht, dass sie nicht interessiert sind. Mit passenden Upsells oder Downsells kannst du Unentschlossene abholen und zusätzlichen Umsatz rausholen.
Deine To-Do’s in dieser Phase:
✔ Biete ein Downsell-Angebot für diejenigen an, die noch nicht bereit für das Hauptprodukt sind (z. B. günstigerer Selbstlernkurs statt hochpreisiges Gruppenprogramm).
✔ Erstelle ein Upsell-Angebot für Käufer:innen, die eine intensivere Betreuung wollen (z. B. 1:1-Coaching als VIP-Upgrade).
✔ Hole dir Feedback von denen, die nicht gekauft haben, um dein Angebot für den nächsten Launch zu optimieren.
Post-Launch-Phase (Nach dem Launch)

Jeder Launch ist ein Lernprozess. In der Post-Launch-Phase steht daher eine intensive Analyse im Fokus. Je besser du auswertest, was funktioniert hat und was nicht, desto erfolgreicher wird dein nächster Launch.
Deine To-Do’s in dieser Phase:
✔ Analysiere deine Conversion-Rates und identifiziere Optimierungspotenziale.
✔ Frage Kund:innen aktiv nach Feedback: Was hat sie überzeugt? Was hat gefehlt?
✔ Sammle Testimonials und Kundenstimmen, die du für den nächsten Launch nutzen kannst.
✔ Erstelle ein Post-Launch-Angebot, für neue Interessierte (z. B. Warteliste für die nächste Runde).
✔ Überlege, ob du einen Evergreen-Webinar-Funnel aus deinem Launch machen kannst.

Du wünscht dir mehr Leichtigkeit & Struktur beim Launchen?
- Gerne begleite ich dich bei deinem nächsten Launch, damit du mit weniger Stress und mehr Freude dein Ziel erreichst.
So planst du deinen Launch strukturiert
Wie du gesehen hast, verläuft ein Launch nicht in einer Woche, sondern über einen längeren Zeitraum und über verschiedene Phasen hinweg.
Gerade weil so viele Elemente ineinandergreifen, ist eine durchdachte Planung unerlässlich. Ohne sie kann dein Launch schnell chaotisch werden – Aufgaben häufen sich, Fristen werden verschoben, und ehe du dich versiehst, beginnt der Verkaufszeitraum, während du noch hinterherläufst.
Die gute Nachricht? Es geht auch anders. Mit den richtigen Tools kannst du deinen Launch strukturiert, effizient und wiederholbar gestalten. Ein klarer Plan sorgt nicht nur für weniger Stress, sondern auch dafür, dass du deine Strategie mit jedem Launch weiter optimierst – für mehr Leichtigkeit und bessere Ergebnisse.
Visuelle Planung mit dem Miro Baord
Was bei der Launch-Planung besonders gut hilft, ist der Einsatz von einem visuellen Planungstool wie Miro.
Statt alles nur in deinem Kopf zu jonglieren, kannst du sehen, wie die einzelnen Phasen ineinandergreifen. Du bekommst einen Gesamtüberblick, erkennst Lücken und kannst vorausschauend planen.
Das sind die Vorteile:
✔ Klarheit: Du siehst alle Phasen auf einen Blick – von der Seeding-Phase über den Pre-Launch bis zur Verkaufsphase und er abschließenden Analyse.
✔ Brainstorming: Du kannst dein Board als kreativen Denkraum nutzen, in dem du neue Ideen ergänzt und alle wichtigen Maßnahmen für deinen Launch festhältst.
✔ Struktur: Eine visuelle Roadmap zeigt dir genau, wann welche Aktivitäten anstehen und an welchem Punkt du dich gerade befindest, sodass du immer den Überblick behältst.
✔ Flexibilität: Pläne ändern sich. Und das ist okay. In Miro kannst du Anpassungen leicht vornehmen, wenn sich dein Zeitplan oder deine Strategie im Prozess verändern.

In Miro kannst du eine visuelle Timeline mit den wichtigsten Phasen, Meilensteinen und Timings deines Launches anlegen. (Quelle: Eigene Darstellung)

Miro eignet sich auch ideal, um mit virtuellen Post-its To-Dos und Ideen für einzelne Launch-Phasen zu sammeln, zu strukturieren und sie anschließend z.B. in Asana für die Umsetzung zu übertragen. (Quelle: Eigene Darstellung)
Aufgabenmanagement mit Asana oder Notion
Eine visuelle Roadmap ist ein großartiger Ausgangspunkt. Aber für die Umsetzung brauchst du ein konkretes Aufgabenmanagement, das dir hilft, alle To-Dos, Fristen und Verantwortlichkeiten im Blick zu behalten.
Hier kommen Asana (oder Notion) ins Spiel. Für das reine Projektmanagement ist Asana meist die bessere Wahl: Dort kannst du alle Aufgaben in einem Board organisieren, direkt Fristen setzen und die Aufgaben einzelnen Teammitgliedern (dir selbst) zuweisen.
💡 Mein Tipp: Erstelle in Asana ein wiederverwendbares Launch-Board, das alle wichtigen Aufgaben für jede Phase deines Launches umfasst –von der Seeding-Phase über den Pre-Launch bis hin zur Open-Cart-Phase und der Post-Launch-Analyse. So hast du eine klare Struktur, sparst wertvolle Zeit und musst nie wieder von vorne anfangen.

Mit einem visuellen Planungstool wie Miro und einem strukturierten Projektmanagement-Board in Asana schaffst du dir nicht nur einen klaren Fahrplan, sondern auch die nötige Kontrolle über die vielen beweglichen Teile eines Launches.
Dieses Set-up bietet dir auch eine ideale Basis, um regelmäßige Check-ins mit Teammitgliedern oder einer:m Launch-Manager:in über die Launch-Phasen hinweg zu halten, To-Dos zu priorisieren, Engpässe frühzeitig zu erkennen und sicherzustellen, dass alles nach Plan läuft.
Struktur schafft Leichtigkeit – und mit den richtigen Tools kannst du deinen Launch nicht nur erfolgreich, sondern auch stressfrei gestalten.
Fazit: Launchen darf leicht sein
Launchen bedeutet nicht, dass du dich wochenlang selbst überholst, To-Dos jonglierst, bis dir schwindelig wird, und am Ende völlig ausgebrannt ins Ziel stolperst.
Launchen kann sich klar anfühlen. Durchdacht. Sogar vorfreudig.
Wenn du eine Strategie wählst, die zu dir passt. Wenn du einen Plan hast, der dir genau zeigt, was wann zu tun ist. Wenn du die Sicherheit hast, dass alles ineinandergreift – von der ersten Aufmerksamkeit bis zur finalen Kaufentscheidung.
Und dir dadurch ganz nebenbei einen klaren Prozess aufbaust, den du jedes Mal ein bisschen besser machen kannst. Also, atme tief durch. Dein nächster Launch muss nicht überwältigend sein.
Falls du dir beim Launchen Unterstützung wünschst – eine erfahrene Partnerin an deiner Seite, die deinen Launch strukturiert, die Abläufe optimiert und dafür sorgt, dass du dich auf das Wesentliche konzentrieren kannst – dann lass uns sprechen.
👉 Hier erfährst du mehr über mein Launch Management und wie ich dich begleiten kann.

Was wäre, wenn sich dein nächster Launch leicht anfühlen würde?
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