Digitale Produkte automatisiert verkaufen – ThriveCart vs. die Alternativen Digistore24 und Ablefy (Elopage)
Es ist Montagmorgen, und du startest deinen ersten Tag der Woche ganz in Ruhe. Der Duft von frisch gebrühtem Kaffee erfüllt den Raum, und während du die Wärme deiner Tasse spürst, wirfst du einen kurzen Blick auf dein Handy. Plötzlich ein kleiner Moment der Freude: „Dein Produkt wurde erfolgreich gekauft!“ Ein Lächeln breitet sich auf deinem Gesicht aus – genau so fühlt sich Freiheit an.
Dein Business läuft – selbst jetzt, während du deinen Morgen genießt. Das ist die Magie eines automatisierten Verkaufsprozesses: Er arbeitet für dich, ganz egal, ob du gerade schläfst, dir Zeit für dich nimmst oder voller Energie in den Tag startest. Ein Traum, den viele digitale Unternehmerinnen haben – und ja, ich verspreche dir, dieser Traum kann Wirklichkeit werden.
Wenn du digitale Produkte wie Online-Kurse, Workshops oder Programme verkaufen möchtest, ist eine durchdachte, automatisierte Verkaufsabwicklung unverzichtbar. Sie ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen, skalierbaren Business, das dir nicht nur Umsatz, sondern auch mehr Leichtigkeit bringt.
Die Wahl des richtigen Zahlungsanbieters geht dabei über reine Technik hinaus. Es geht darum, dir den Freiraum zu schenken, den du dir wünschst – damit du weniger Zeit mit mühsamen, manuellen Aufgaben verbringst und mehr Zeit für die Dinge hast, die dir wirklich wichtig sind. Dein System sollte schließlich für dich arbeiten, nicht andersherum.
Sicher kennst du Zahlungsanbieter wie Ablefy (ehemals Elopage) oder Digistore24. Aber hast du auch schon von ThriveCart gehört? Hier erfährst du, warum ThriveCart gerade so viele begeistert und wie du deine Verkaufsprozesse einfach und effektiv automatisieren kannst – für mehr Freiheit, Freude und Umsatz.
Warum solltest du deine Verkaufsprozesse automatisieren? 4 Vorteile
Die Automatisierung von Verkaufsprozessen bietet dir als Online-Unternehmerin eine Vielzahl von Vorteilen – gerade dann, wenn du digitale Produkte wie Kurse, Programme oder Workshops verkaufst. Hier sind die wichtigsten Gründe, warum ein Zahlungsanbieter wie ThriveCart dich dabei unterstützen kann:
1. Zeitersparnis und Effizienz
Stell dir vor, dein Verkaufsprozess läuft von allein, ohne dass du Bestellungen manuell bestätigen oder Rechnungen einzeln versenden musst. Ein Zahlungsanbieter übernimmt all diese Aufgaben für dich – vom Kauf bis zur Abwicklung. Du gewinnst wertvolle Zeit, die du statt in Verwaltungsaufgaben direkt in deine Kund:innen und die Weiterentwicklung deines Angebots investieren kannst.
2. Skalierbarkeit und Wachstum
Ein automatisierter Verkaufsprozess macht es dir möglich, deinen Umsatz zu vergrößern, ohne dabei mehr Arbeit in den Verkauf stecken zu müssen. Denn sobald du deinen Verkaufsprozess einmal eingerichtet hast, kann er hundert oder tausend Verkäufe bewältigen – der Aufwand bleibt der gleiche. Das bedeutet, dass du dein Business mühelos skalieren und mehr Kundinnen mit deinem Wissen erreichen kannst.
3. Professionelle Abwicklung und Vertrauensaufbau
Automatisierte Zahlungsanbieter bieten eine flüssige Abwicklung, die deine Kund:innen sicher und zuverlässig durch den Kaufprozess führt. Das gibt deinen Kund:innen das Gefühl, bei dir in guten Händen zu sein. Professionelle Checkouts und strukturierte Abläufe schaffen Vertrauen und erleichtern zudem auch die Kaufentscheidung.
4. Umsatzsteigerung durch Upsells und Bump Offers
Viele Zahlungsanbieter bieten Features, die dir helfen, deinen Umsatz zu maximieren, z. B. durch Upsells oder Bump Offers. Diese kleinen, zusätzlichen Kaufoptionen können den durchschnittlichen Bestellwert pro Kund:in erhöhen und so deine Einnahmen mit jedem Verkauf steigern – ohne dass du mehr Aufwand hast.
Wie du siehst: Mit dem richtigen Zahlungsanbieter kannst du dein Business nicht nur effizient und professionell gestalten, sondern dir auch den Freiraum schaffen, den du verdienst. So hast du mehr Zeit und Energie, dich auf das zu konzentrieren, was dir wirklich am Herzen liegt – deine Kundinnen und die einzigartige Wirkung deines Angebots.
Du bist dir unsicher bist, wie du deine Verkaufsprozesse automatisieren kannst?
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Warum ein Zahlungsanbieter allein oft nicht ausreicht – die richtige Verknüpfung macht den Unterschied
Um ein digitales Produkt professionell und vollständig automatisiert zu verkaufen, braucht es mehr als nur den richtigen Zahlungsanbieter. Ein reibungsloser Verkaufsprozess umfasst mehrere Schritte, die nahtlos aufeinander abgestimmt sein sollten, damit deine Kundinnen eine rundum angenehme Kauferfahrung erleben – und du zugleich maximale Freiheit im Management deines Business hast.
Dafür müssen Tools wie deine Website, der Zahlungsanbieter, die Produktplattform und dein E-Mail-Marketing-System optimal miteinander verknüpft sein und kommunizieren. In der Grafik habe ich dir die 8 Schlüsselelemente für einen reibungslosen Verkaufsprozess dargestellt:
Quelle: eigene Darstellung
- Landingpage – Eine potenzielle Kundin landet auf deiner Verkaufsseite, erfährt mehr über dein Produkt und wird zum Kauf überzeugt.
- Bestellseite des Zahlungsanbieters – Mit einem Klick gelangt sie zur Bestellseite mit Checkout, wo sie den Kauf schnell und unkompliziert mit den gängigen Zahlungsmethoden abschließen kann.
- Opt-In-Prozess (optional) – Ein Opt-In-Prozess kann in den Verkaufsprozess eingebunden werden, um der Kundin nach dem Kauf Newsletter zu verschicken mit weiterführenden Angeboten.
- Bestellbestätigung und Dankes-Seite – Nach dem erfolgreichen Kaufabschluss leitet eine Bestätigungs- und Dankes-Seite deine Kundin weiter und informiert sie über nächste Schritte.
- API-Anbindung an dein E-Mail-Marketing-Tool – Der Zahlungsanbieter sorgt via API dafür, dass die Transaktionsdaten direkt an dein E-Mail-Marketing-Tool (z. B. ActiveCampaign) gesendet werden. Deine Kundin wird automatisch einer passenden E-Mail-Liste zugeordnet und getaggt, sodass sie genau die Inhalte und Updates erhält, die für sie relevant sind.
- Onboarding-Sequenz – Eine automatische Willkommens-E-Mail-Reihe startet und führt die Kundin sanft in das neue Produkt ein, sodass sie sich sofort gut aufgehoben fühlt.
- Produktplattform – Direkt nach dem Kauf wird der Zugang zu den gekauften Inhalten auf der Produktplattform freigeschaltet und die Kundin erhält in der vorherigen Sequenz die Zugangsdaten und Infos.
- Aktivitätsbasierte E-Mail-Kampagnen – Die Produktplattform ist über API mit deinem E-Mail-Marketing-Tool verknüpft, sodass je nach Kundenaktivität, z. B. im Online-Kurs, automatisch passende E-Mails versendet werden.
Dieser nahtlose Prozess führt deine Kundin von der ersten Berührung auf der Landingpage bis hin zum strukturierten Onboarding – und sorgt so für ein rundum stimmiges Kundenerlebnis, das Vertrauen schafft und langfristige Kundenbeziehungen fördert.
Was ist ThriveCart und warum ist es so beliebt? Der Vergleich mit Digistore24 und Ablefy (Elopage)
ThriveCart ist nicht einfach nur eine Verkaufsplattform – es ist eine echte Abkürzung, die dir den kompletten Verkaufsprozess für deine digitalen Produkte wie Online-Kurse, E-Books oder Coaching-Programme abnimmt. Besonders schön: Statt dich monatlich zu belasten, zahlst du nur einmal und kannst die Plattform dann dauerhaft nutzen.
Mit ThriveCart kannst du digitale Produkte automatisiert verkaufen und deine Checkout-Seiten mit vielen modern gestalteten Vorlagen nach deinen Wünschen gestalten. Tools wie One-Click-Upsells oder Bump Offers helfen dir dabei, deinen Umsatz mit jedem Kauf zu steigern. Hier ein Beispiel einer Ckeckout-Seite mit ThriveCart.
Dazu gibt’s genau wie Ablefy (ehemals Elopage) noch einen großen Vorteil: Mit „ThriveCart Learn“ kannst du deine digitalen Produkte direkt im Tool verwalten und ausliefern. Das bedeutet für dich: keine separate Kursplattform, kein Hin- und Herwechseln zwischen Tools.
Genau diese Kombination aus langfristiger Ersparnis, Flexibilität und umsatzsteigernden Funktionen begeistert aktuell so viele Selbstständige und Unternehmer:innen im digitalen Bereich.
Hier ein Einblick in die modernen Templates. Quelle: https://thrivecart.com/
Einmalzahlung als großer Vorteil
Kommen wir zu einem der größten Vorteile von ThriveCart: die einfache und transparente Preisstruktur mit Lifetime Access. Du zahlst einmal und kannst die Plattform dann ohne monatliche oder jährliche Gebühren dauerhaft nutzen – eine echte finanzielle Erleichterung, besonders wenn du langfristig planst und viele Produkte verkaufst.
Quelle: thrivecart.com
Kostenübersicht ThriveCart:
- ThriveCart Basis-Version: 495 $
- ThriveCart inkl. Pro-Version: 690 $
Upgrades als Option - Learn Plus-Upgrade: 195 $
- Gesamtpaket (inkl. Pro und Learn Plus): 885 $
Meine Empfehlung: Hol dir ThriveCart unbedingt direkt mit der Pro-Version! Nur so verkaufst du in Deutschland DSGVO-konform und erstellst automatisch korrekte Rechnungen mit ausgewiesener Mehrwertsteuer.
Die Basisversion bringt auch schon ThriveCart Learn mit – perfekt, um unbegrenzt Kurse, Module und Lektionen zu verwalten. Optional kannst du mit Learn Plus (einmalig zubuchbar) Zusatzfeatures wie Kurs-Bundles und Teamzugänge freischalten.
Funktionen im Vergleich: ThriveCart, Digistore24 und Ablefy (ehemals Elopage)
Hier eine Tabelle, die die wichtigsten Funktionen und Unterschiede zwischen ThriveCart, Ablefy (ehemals Elopage) und Digistore24 veranschaulicht. Sie soll dir helfen, die für dich passende Wahl für den Verkauf deines digitalen Produktes zu treffen:
Quelle: eigene Darstellung, Stand 10/2024
Beispielrechnung: So sparst du mit ThriveCart im Vergleich
Stell dir vor, du verkaufst einen Platz in deinem Gruppenprogramm für 1.990 € – ein fairer Preis, und natürlich soll davon so viel wie möglich bei dir ankommen.
In dieser Tabelle vergleichen ich die aktuellen Gebühren und Transaktionskosten bei drei beliebten Zahlungsanbietern: ThriveCart, Digistore24 und Ablefy (ehemals Elopage).
Alle Berechnungen beziehen sich auf Kreditkartenzahlungen über Stripe, und für Ablefy nutzen wir das „Essential 3.0“-Paket mit seinen monatlichen Kosten von 39 € und einer Reseller-Gebühr von 7,5 %. (Das ist vermutlich der wahrscheinlichste Fall für dich.)
Quelle: eigene Darstellung, Stand 10/2024
Übersicht zu den Gebühren
- ThriveCart: Es fallen keine zusätzlichen Transaktionsgebühren seitens ThriveCart an; jedoch berechnen Zahlungsdienstleister wie PayPal oder Stripe ihre eigenen Gebühren.
- Digistore24: Es gibt keine monatlichen Fixkosten. Die Transaktionsgebühren sind gestaffelt: 7,9 % auf die ersten 400 € und 4,9 % auf den Restbetrag, plus 1 € pro Transaktion.
- Ablefy (ehemals Elopage): Neben den monatlichen Fixkosten von 39 € im „Essential 3.0“-Paket fällt eine Transaktionsgebühr von 7,5 % pro Verkauf, plus 1 € pro Transaktion an.
Ein Blick auf die Zahlen zeigt deutlich, wie viel du mit ThriveCart sparen kannst: Während Ablefy dich bei einem Verkauf von 1.990 € insgesamt 150,25 € kostet und Digistore24 bei 110,51 € liegt, betragen die Kosten bei ThriveCart gerade einmal 29,65 €. Das bedeutet, dass du bei jedem einzelnen Verkauf im Vergleich zu Ablefy über 120 € und im Vergleich zu Digistore24 über 80 € sparst.
Beim Verkauf von 10 Plätzen im Gruppenprogramm à 1.990 € beträgt die Ersparnis mit ThriveCart im Vergleich zu Digistore24 bereits etwa 826,50 € und im Vergleich zu Ablefy (Elopage) etwa 1.262,90 € (Stand 10/2024).
Wie du siehst, macht sich auf lange Sicht die Ersparnis besonders bemerkbar – vor allem, da ThriveCart keine laufenden Kosten hat und mit einer einzigen Einmalzahlung alle weiteren Gebühren ausgleicht. Gerade bei mehreren Verkäufen kannst du so hunderte oder sogar tausende Euro sparen und diese direkt in dein Business reinvestieren.
Vor- und Nachteile von ThriveCart
Hier habe ich dir noch einmal die wichtigsten Punkte zur Abwägung zusammengefasst:
Vorteile
- Einmalzahlung – Keine laufenden Gebühren, was langfristig kosteneffizient ist.
- Conversion-optimierte Checkouts – Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten mit Funktionen wie Upsells und Bump Offers für mehr Umsatz.
- Integrierte Kursplattform – „ThriveCart Learn“ ermöglicht die Bereitstellung digitaler Produkte ohne separates Tool nutzen zu müssen.
- Umfassende Integrationen – Leichte Verknüpfung mit E-Mail-Marketing-Anbietern und anderen gängigen Tools.
- Detaillierte Analysen – Wertvolle Berichte zur Verkaufs- und Kundenanalyse.
Nachteile
- Höhere Anfangsinvestition – Einmalige Gebühr kann am Anfang abschrecken, spart aber langfristig.
- Begrenzte Funktionen für physische Produkte – Hauptsächlich für digitale Produkte ausgelegt.
- Kein Mahnwesen – Keine integrierte Verfolgung ausstehender Zahlungen.
- Einzelabrechnung – Jede Transaktion erzeugt eine separate Rechnung.
- Englische Benutzeroberfläche – Plattform ist nur auf Englisch verfügbar.
Fazit: Welcher Anbieter ist der richtige für dein Business?
Am Ende ist die Wahl der richtigen Plattform eine Frage deiner individuellen Ziele und langfristigen Strategie.
ThriveCart bietet dir eine kostengünstige und leistungsstarke Lösung mit Einmalzahlung. Die einmalige Investition hast du durch die Einsparungen bei jeder Transaktion schnell wieder ausgeglichen, und ab diesem Punkt fließt ein größerer Teil deines Umsatzes direkt in dein Business.
Ich habe ThriveCart bereits mit einigen Kundinnen in ihr Business integriert und kann es von Herzen empfehlen, wenn du deinen Verkaufsprozess automatisieren und deine Einnahmen langfristig erhöhen möchtest – ohne monatliche Gebühren.
Falls du jedoch kleinere Transaktionen abwickelst oder ein flexibleres Gebührenmodell bevorzugst, können Alternativen wie Digistore24 eine sinnvollere Wahl sein. Am Ende geht es darum, dass du dich mit deiner Entscheidung wohlfühlst und sie dir hilft, dein Business nach deinen Vorstellungen zu gestalten.
Wenn du noch unsicher bist, welche Plattform am besten zu deinem Business passt, oder Unterstützung beim Einrichten deiner Verkaufsprozesse brauchst, stehe ich dir gerne zur Seite. Buche eine kostenlose Erstberatung mit mir – gemeinsam finden wir die perfekte Lösung für dich!